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Hintergründe, Zielsetzungen und Ausrichtung
 
 
 
Systemarchitektur und Betriebsumgebung
 
Für die Verarbeitung großer Datenmengen sind in der Regel Unix - Server erforderlich. Um auch in diesen Umgebungen eine hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten, werden diese Systeme geklus- tert und redundante Systeme angelegt. Bei auftretenden Problemen, oft auch vorsorglich einmal täglich, werden alle Prozesse gestoppt und neu gestartet. Muß die Anlage auf Grund von Problemen gewechselt werden, steht das ganze System für die Dauer des Wechsels.
 
Legt man zugrunde, daß Arbeitsplatzcomputer ausreichend ungenutzte Rechenleistung zu Verfü- gung stellen, liegt es nahe, diese Überhangkapazitäten für solche Applicationserver zu nutzen. Ziele sind dabei, die bessere Auslastung vorhandener Betriebsmittel, die Reduzierung von Neuinvestitionen und bei serverlosem Betrieb, eine nicht unerhebliche Einsparung von Energie.
 
Dagegen spricht, daß PC's wegen ihrer Anfälligkeit für Angriffe (Spyware, Viren und Co) und ihrer heterogenen Verwendung (Firewall, Virenschutz, Email, Messenger, WCam) weder ausfall- sicher noch hochverfügbar sind.
 
Wenn man die Lösung dieser Probleme (und es gibt eine Lösung) allerdings in eine Middleware- umgebung verlagert (siehe IP-Mediation), entsteht eine völlig neue Situation:
 
  • massive Vereinfachung des Administrationsaufwandes
  • nur Windows Arbeitsplatz- und IP-Netzwerke
  • höhere Verfügbarkeit / Ausfallsicherheit
  • höhere Rechenleistung
  • billigere Hardware (durch Mitbenutzung bereits vorhandener Betriebsmittel)
  • Wegfall von Archivierungsaufgaben (SoftwareRaid siehe Datenbank)
  • Just in Time Verarbeitung
  • höhere Sicherheit
  • einschränkbare Datensichtbarkeit und Verarbeitung.
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    Durch eine neuartige Datenbank ist es möglich, von verschiedenen Clientcomputern auf einen gemeinsamen Datenbestand zuzugreifen. Damit reduziert sich die Minimalanforderung für den Mehrplatzbetrieb auf einen Netzwerkdatenträger. Nebenprodukt ist dabei eine nicht unerhebliche Energieersparnis und Ressourcenschonung sowie die Reduzierung von Leerlauf - insbesondere Nachtbetrieb. (siehe Datenbank).
     
    Kundenspezifische Software, Projekte, und Softwareentwicklung
     
    Wirklich neu ist die Idee eigentlich nicht. Im Maschinenbau ist es üblich, durch den Einsatz möglichst vieler Standardbaugruppen oder -teile den Herstellungsprozess zu straffen und zu standardisieren.
    Also ist es naheliegend, auch in der Softwareentwicklung durch den Einsatz generischer Module einen möglichst breiten Standart zu schaffen. Diese Vorgehensweise führt hier gleichzeitig zu einer höheren Wiederverwertungsquote. Die Vorteile sind sowohl eine breitere Testbasis, was im Ergebnis zu stabilerer Software bei niedrigerem Aufwand führt, als auch kürzere Entwicklungszyklen und damit niedrigeren Projektrisiken. Am Ende steht eine höhere Güte, niedrigere Kosten und kleinere Projektlaufzeiten. (Siehe kundenspezifische Softwareentwicklung).
     
    Wir stellen Ihnen diese Lösungen gerne einmal im Detail vor und wenn Sie interessiert sind, können wir Ihnen ein Referenzprojekt vor der breiten Markteinführung anbieten. Diese Projekte werden unter besonderer Betreuung auf Werkvertragsbasis realisiert.
     
    Leider können wir jedoch nur einige Projekte auf dieser Basis anbieten, da für diese Projekte besondere Rahmenbedingungen und Konditionen zu grunde liegen..
     
    Für ein persönliches Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
     
    Mit freundlichen Grüßen,
     
    Unterschrift
     
    Uwe Hohmann
     
     
     
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